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Optimierung von Potenzialanalysen für erneuerbare Energien durch Integration sozio-psychologischer Parameter

Die Umsetzung der Energiewende findet auf lokaler Ebene in enger Wechselwirkung mit der Gesellschaft statt. Fehlende Akzeptanz vor Ort erschwert und hemmt die Umsetzung der Energiewende.

Im Projekt OptiEE wird ein technologieübergreifender Ansatz entwickelt, welcher gesellschaftliche Parameter bereits bei der Potenzialanalyse berücksichtigt. Eine auf diesem Wege durchgeführte Potenzialabschätzung ist realistischer als eine rein techno-ökonomische Betrachtung. Dadurch wird die Erstellung eines Gesamtkonzepts für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland auf lokaler Ebene ermöglicht. Mit Hilfe dieses Konzepts kann der EE-Ausbau in Einklang mit der Bevölkerung zielgerichtet gesteuert werden.

Um die Reduktion des techno-ökonomischen Potenzials hin zum realisierbaren Potenzial zu ermöglichen, werden relevante Ausbauszenarien definiert und relevante Akzeptanzparameter erhoben. Auf Basis von strukturellen Indikatoren werden gelcusterte Regionstypen erstellt, für die dann wiederum die Reduktion des Potenzials durchgeführt wird.

Das gesamte Projekt wird von einem Praxisbeirat mit Stakeholdern aus verschiedenen Bereichen des Energiesektors begleitet, um eine größtmögliche Praxisnähe und Verwertbarkeit zu ermöglichen.

Laufzeit:

01.06.2023 - 31.05.2026

Verbundpartner:

Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften der RWTH Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen und Institut für Städtebau und europäische Urbanistik der RWTH
 
 

Assoziierte Projektpartner:

Deutsche Kreditbank AG Stadt Aachen Gemeinde Raeren Energiekontor AG Kreisstadt Steinfurt Stadt Lichtenau Bad Wünnenberg Dialog Basis REA GmbH Düren ESK GmbH
 
 

Das Projekt wird gefördert durch:

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK
 
 

Projektträger:

Projektträger Forschungszentrum Jülich